
Arboloom - Vom Baum zum Becher und ab ins nächste Leben

- arboloom schafft Verpackungen für eine erneuerbare Zukunft mit minimaler Materialumwandlung, einem kleinen ökologischen Fussabdruck und erneuerbaren Ressourcen.
- Der arboloom-Einwegbecher besteht aus Holzfurnier und einer dünnen Schicht Holz, die zu 100% kompostierbar ist und für heisse und kalte Getränke verwendet werden kann.
- Das innovative Verfahren zur Herstellung des arboloom-Bechers ermöglicht es, die energie- und wasserintensive Papierherstellung zu überspringen und Holz effizienter zu nutzen.
- Dank der Verwendung von Holz und biologisch abbaubaren Beschichtungen kann der Becher nach dem Gebrauch von der Firma Swiss Krono aus Menznau (LU) zu Spanplatten für Möbel verarbeitet werden.
- arboloom.com
Björn Ischi - Upcycling by Design
- Mit Upcycling by Design geht der Designer Björn Ischi grosse Schritte im Bereich Circular Design. Er verwandelt ungebrauchte Wertstoffe in hochwertige Design-Produkte.
- Die Produkte werden in Massen produziert und sind preislich am Markt angepasst. «Dem Produkt sieht man nicht an, dass es aus Wertstoffen besteht», so Ischi.
- Die Produkte sind auf die Bedürfnisse der Benutzerinnen und Benutzer getrimmt. So entsteht eine ganz neue Ansicht auf die nachhaltige Beschaffung von Produkten.
- In seiner Arbeit mit Material und Funktion geht Björn Ischi weit über die Grenzen des Machbaren und sucht im Design neue Lösungen für die Generation von morgen.
- bjoern-ischi.ch
Capt’n Greenfin - Clean Fishing: Proteine statt Plastik

- Capt’n Greenfin hat das realisiert, was die Angelbranche bisher noch nicht geschafft hat: Anglerinnen und Anglern eine nachhaltige Alternative zum herkömmlichen Plastikköder zu bieten, die zudem durch ihre guten Fangeigenschaften überzeugt. Wer will da nicht beissen?
- Zusammen mit ihrer Community entwickelt das Capt‘n Greenfin Team die Produkte und Materialien kontinuierlich weiter. Seien Sie mit dabei, testen Sie die Greenfins in Ihrem Lieblings-Gewässer.
- Capt'n Greenfin.com
ENGA - Vom Plastikabfall zum Designprodukt

- Das Startup ENGA aus Biel/Bienne nutzt Kunststoffabfall und macht daraus stylische Alltagsprodukte. Die Umweltbelastungen können so um eine Vielfaches verringert werden.
- Mit dem Sammelsack für Kunststoffe wird Kunststoffabfall aus Schweizer Haushalten gesammelt und in einem Recyclingwerk zu neuem Material aufbereitet.
- Aus diesem Material entwickelt und produziert ENGA Objekte, Möbel und Einrichtungen für den Innen- und Aussenbereich. Dafür arbeitet das Startup eng mit verschiedenen Partnern zusammen.
- ENGA schliesst mit seinen Produkten den Kunststoff-Kreislauf und trägt zur Reduktion des Ölkonsums bei.
- enga.swiss
Jost AG - Hybride Netzersatzanlage hNEA

- Die Jost AG hat in Zusammenarbeit mit BKW Power Grid eine weltweit einzigartige hybride Netzersatzanlage hNEA entwickelt und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen.
- Netzersatzanlagen mit Dieselgeneratoren sind für viele Arbeiten unverzichtbar. Herkömmliche Anlagen laufen oft unter Teillast, die Dieselmotoren sind trotzdem ständig in Betrieb.
- Im Vergleich dazu reduziert die hybride Netzersatzanlage den CO2-Ausstoss signifikant um 80%. Während der Nacht gibt die Netzersatzanlage die Energie weitgehend lautlos ab und reduziert damit die Lärmbelastung auf ein Minimum.
- Dank des Batteriespeichers in der hNEA kann während Unterhaltsarbeiten erstmals überschüssiger Strom aus PV-Anlagen gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder ins Netz eingespiesen werden.
- hnea.ch
Rework - Upcycling statt Recyling

- REWORK formt die textile Kette in einen Kreislauf um. Die Kollektionen werden umweltschonend aus Secondhandkleidern hergestellt, die von Rework auseinandergeschnitten und neu zusammengenäht werden.
- Das nachhaltigste Material ist dasjenige, das nicht neu hergestellt werden muss: Secondhand!
- Es werden keine Rohstoffe, keine Anbauflächen, kein Wasser und keine Chemikalien benötigt.
- Studien zeigen, dass der grösste Ressourcenverbrauch ganz am Anfang der textilen Kette bei der Produktion der Fasern und Stoffe passiert. Dieser Produktionsprozess fällt beim Upcycling weg.
- rework.ch
#tide - Wir geben Plastikmüll einen Wert

- #tide steht für hochwertige Kunststoffrezyklate. Konkret sammelt #tide meeresgebundenen Plastik und schafft daraus neue Rohstoffe, aus denen nachhaltige Produkte gefertigt werden.
- #tide verkauft nicht nur ozeangebundenes Plastik, sondern bietet auch eine professionelle Projektbegleitung an: Es prüft die Machbarkeit des Produktes, berät seine Kundinnen und Kunden bei der Wahl des richtigen Rohstoffes, unterstützt bei der verfahrenstechnischen Betreuung von Maschinen bis zum fertigen Rezyklat und zum Marketing.
- Die Kundinnen und Kunden profitieren zudem davon, dass #tide die gesamte Lieferkette kontrolliert.
- tide.earth
Vögeli AG - Die Revolution für nachhaltiges Drucken

- Die Vögeli AG mit Sitz in Langnau im Emmental ist Vorreiterin im Bereich nachhaltiger und ökologischer Druckverfahren und die weltweit erste Druckerei, welche die wegweisende Cradle to Cradle® Gold Zertifizierung erhalten hat.
- Durch diese Zertifizierung setzt sie neue Massstäbe für umweltverträgliche und kreislauffähige Druckprodukte. Bei der Produktion nach dem Cradle to Cradle®-Prinzip werden für den Druck ausschliesslich Substanzen verwendet, die sicher in den biologischen Kreislauf zurückgeführt werden können.
- So können bei der Vögeli AG Druckprodukte hergestellt werden, die für Mensch und Natur unbedenklich und zu 100% kreislauffähig sind.
- voegeli.ch
So fördert die Standortförderung die Nachhaltige Entwicklung
Die Stärkung der Nachhaltigen Entwicklung ist eines der vorrangigen Ziele, die im Legislaturprogramm 2023–2026 des Kantons Bern enthalten sind. Um diesem Ziel besser Rechnung zu tragen, integriert die Standortförderung des Kantons Bern Nachhaltigkeitsprinzipien in die Kriterien für die Vergabe von Unterstützungsleistungen an Unternehmen.